Die NARGA SANT kehrt heim - ein Wrack auf großer Fahrt
Die Galaktiker, die gemeinsam mit Perry Rhodan aus Tarkan, dem sterbenden Universum, zurückkehrten, haben sich aufgrund der Effekte eines Stasisfelds bei ihrer Heimreise um fast sieben Jahrhunderte verspätet - um eine Zeitspanne also, die sie unweigerlich zu Fremden in ihrer jeweiligen Heimat machen würde.
Solches ist schwer zu verkraften. Doch wesentlich schwerer als der Umstand, dass man nicht erwartungsgemäß das Jahr 448 schreibt, sondern das Jahr 1143 Neuer Galaktischer Zeit, wiegt die Tatsache, dass die Milchstraße nach einer kosmischen Katastrophe durch eine Barriere vom übrigen Universum total abgeschottet ist.
Auch wenn Perry Rhodan und seine Gefährten letztlich hinter diesen Wall gelangen, große Erkenntnisse darüber, was in der Galaxis wirklich vor sich geht, gewinnen sie nicht. Sie landen nämlich nicht im Jetzt, sondern in den Wirren der galaktischen Vergangenheit.
Mehr Aufschluss kann man da schon von Roi Dantons Freihändlern von Phönix erwarten, denn sie fangen einen Cantaro, ein Wesen, für das die galaktische Barriere kein Hindernis darstellt.
Doch während man sich auf Phönix mit dem äußerst gefährlichen Gefangenen befasst, ermöglicht Dao-Lin-H'ay, die junge Kartanin, einem Wrack DIE REISE NACH ARDUSTAAR ...